Türöffnung: 19 Uhr
Konzertbeginn: 20.00 Uhr
Eintrittspreise: 30.–|20.- für Mitglieder
Platz Reservationen: keine
Dave Gisler geniesst einen hervorragenden Ruf als eigenwilliger Klangarchitekt an der E-Gitarre.
Mit dem Trio präsentiert er eine schillernde Auslegeordnung von Möglichkeiten einer genresprengenden Musik, die im Jazz zuhause ist, aber sich auch beim Rock, Punk und Noise bedient.
Nun sind sie wieder unterwegs, haben ihr aktuelles Album im Gepäck und neues musikalisches Material.
Dave Gisler, g
Raffaele Bossard, b
Lionel Friedli, dr
Aly Keïta stammt aus einer Griot- Familie der Malinke von der Elfenbeinküste und ist ein Meister des Balafons, des afrikanischen Xylophons. Der Musiker aus Côte d’Ivoire hat sich vor Jahren in
Europa niedergelassen und seither mit etlichen Jazzprominenten gespielt: vom Keyboarder Joe Zawinul bis zum norwegischen Saxophonisten Jan Garbarek.
Voll zur Geltung kommt Aly Keïtas Musik im Trio mit dem Schlagzeuger Lucas Niggli und dem Klarinettisten/Saxophonisten Jan Galega Brönnimann. Die beiden Schweizer Musiker sind in Kamerun geboren
und kennen sich von klein auf.
Aly Keïta, Balafon, Kalimba
Jan Galega Brönnimann, cl,sax
Lucas Niggli, dr, perc
Ein musikalischer Höhepunkt im Hinblick auf den “International Jazz Day“. Joe Haider – unermüdlich!
Er und der Trompeter Claus Reichstaller aus München haben beschlossen, die Band wieder aufleben zu lassen. Ein Tribut an den kürzlich verstorbenen Musiker, Arrangeur und Komponisten Slide
Hampton. Gespielt werden die originalen „alten“ Tunes von damals, komponiert und arrangiert für eine 12-Mann-Band von Slide Hampton und „good old Joe“.
Florian Trübsbach, as/fl
Toni Lakatos ts
Domenik Landolf, ts/ss
Dave Blaser Lead, tp/flh
Claus Reichstaller, tp/flh
Daniel Noesig, tp/flh
Alistair Duncan, tb
Johannes Herrlich, tb
Erik van Lier, bass-tb
Joe Haider, p
Thomas Stabenow, b
Dominic Egli, dr
Apéro ab 19.00 Uhr im Foyer des Musikcontainers mit musikalischer Überraschung.
Der gebürtige Innerschweizer Linus Wyrsch lebt seit mehr als einem Jahrzehnt in New York City, wo er mittlerweile zu den gefragtesten
Klarinettisten und Saxofonisten der zeitgenössischen Swing-Szene gehört.Ein abwechslungsreiches Programm, mitreissend und leidenschaftlich, bestehend aus amerikanischen und europäischen Standards
sowie raffinierten Eigenkompositionen, Vor allem: Ungezähmter Swing, sprühende Spielfreude und flirrende Improvisationen.
In Wyrschs modernes Spiel sprüht der Funke der grossen Klarinettisten Benny Goodman und insbesondere auch der von Artie Shaw.